Zucht
Zuchtziel / Verantwortung Als Züchter sehen wir die drei großen Verantwortungsteile bei uns:
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Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks. Betroffen sind sämtliche Hunderassen, wobei großwüchsige Rassen das Krankheitsbild besonders häufig ausbilden. Die generalisierte Progressive Retina Atrophie (gPRA), bezeichnet ein fortschreitendes Absterben der gesamten Netzhaut des Auges) ist eine erblich bedingte Augenerkrankung, die viele Hunderassen betrifft. Es ist ein kontinuierlich fortschreitendes Augenleiden, welches im Endstadium immer zur Erblindung des Hundes führt. Die PRA ist nicht behandelbar oder heilbar. Die Krankheit kommt bei vielen Rassehunden und Mischlingen vor. Die Retinadysplasie (RD) ist eine Fehlbildung der Netzhaut, die im Allgemeinen angeboren ist. Mehrere unterschiedliche Formen existieren mit unterschiedlicher Ausprägung. Nur die schwerwiegenden Veränderungen führen zu einer wahrnehmbaren Seheinschränkung des Hundes. Eine Therapie ist nicht bekannt. Im Rahmen von regelmäßigen Untersuchungen auf erbliche Augenerkrankungen bei Zuchttieren wird jedoch darauf geachtet. Man sollte mit betroffenen Tieren folglich nicht weiter züchten. Die Ellenbogendysplasie (ED) ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen. Die ED stellt eine vererbte Entwicklungsstörung des wachsenden Skeletts dar. Osteochondrosis dissecans (OCD) ist eine Erkrankung am Bewegungsapparat des Hundes. Die OCD ist eine Störung des Knochenwachstums. Osteochondrosis heisst auf Deutsch übersetzt Knochen-Knorpel Erkrankung. |
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