Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.
(Heinz Rühmann)

Dies haben auch wir erkannt und teilen seither unser Leben mit unseren Hunden und sind bereichert!

Über die Hundebegeisterung und den Hundesport haben wir uns kennen gelernt und „vergraben nun unsere Knochen gemeinsam“.

Wir wohnen in Hambrücken, einem kleinen Ort schön gelegen zwischen der Rheinebene und am Fuße des Kraichgaus umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern.

Wie kamen wir auf den Picard
Vor ca. 30 Jahren hat sich Gerald bereits in den Berger de Picardie verliebt. Die Rassebeschreibung aus Knaurs "Grosses Hundebuch", einem Rassehundebuch aus dem Jahr 1982, hat es bewirkt und den Wunsch erweckt, auch einmal das Leben mit einem so tollen Hund zu teilen.
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Auszug aus der Beschreibung:

Ein mittelgroßer, kraftvoller Hund, mit auffällig struppigem und buschigem Fell. Rustikal und dennoch elegant. Stabiler Körper mit kräftiger Brust, gut proportionierter Kopf.
Die aus Nordfrankreich stammende Rasse wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus Resten, die man „an Ort und Stelle“ vorfand, rückgezüchtet. Der heutige Picard ist ein kantiger, harter Hund, ein so genannter „Scheinmagerer“ mit stahlharten Muskeln, der auch einen großen Mann aus Versehen umstoßen kann. Er ist für Arbeit gebaut. Er ist sehr intelligent, lernfähig, wenn auch nicht immer lernwillig. Er ist ausdauernd, kann widerspenstig sein und kommt oft zu seinem Ziel. Seinen Herrn vergöttert er, ohne aufdringlich zu sein. Und mit Kindern geht er ungemein zart um, er spielt gerne, hält dann seine Kräfte im Zaum. Seine Hingebungsfähigkeit lässt ihn bei ungerechter Behandlung leiden. Man darf ihn nie weggeben, das würde, in des Wortes wahrster Bedeutung, sein Herz brechen. Ein Hund, der seinen Menschen einiges abverlangt und vieles dafür gibt. Er liebt seine Familie und ist auch bereit sie notfalls zu beschützen. Ein denkender, unbestechlicher Wächter. Dazu ein sportlicher Hund für bewegungsfreudige Menschen und ein ruhiger Hund für Haus und Garten.
Kurz: ein Hund für Liebe auf den zweiten Blick!
Mit unserem bringé- farbenen "Herrn Frodo" konnten wir uns dann 2004 endlich diesen Wunsch erfüllen und schon bald wollten wir unser Rudel auch noch mit einem rein fauve- farbenen Picard- Mädchen erweitern. Mit "Eowyn" haben wir unser Quartett 2006 vervollständigt!
Unsere Zuchtstätte sollte nun beide "Gefährten" beinhalten und so entstand das sonnige Auenland !
Im Herbst 2010 kam zur Verstärkung der Gefährten noch "Lúthien", eine bringée- farbene Hündin dazu. Mit "Donna", eine fauve-charbonée farbene Hündin, haben wir 2015 unser vierbeiniges Kleeblatt ergänzt. Mit ihr haben wir uns zum ersten Mal den Wunsch erfüllt einen Hund aus eigener Zucht zu behalten!
Wie entstand die Zuchtstätte vom sonnigen Auenland ?
Der Rufname Frodo hat uns für unseren Rüden am Besten gefallen, wir kannten ihn auch vom Roman "Der Herr der Ringe".
Wir fügten noch den "Herr" dazu, so kam es zu "Herr Frodo" und wir waren im "Herr der Ringe"- Fieber! Als wir uns dann für eine Hündin entschieden haben, musste es ein Name aus dem Roman sein, da sie fauve- farben, also blond war, fiel unsere Wahl auf Eowyn. So wie auch alle unsere Welpen haben auch Lúthien und Donna Namen aus dem Roman und der Fantasiewelt von John R. R. Tolkien erhalten.
   
   

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